Unternehmensprofil
Die Dendrit Haustechnik-Software GmbH ist führender Anbieter von Systemlösungen für die technische Berechnung. Seit 1988 steht das Unternehmen aus Dülmen für höchste Kompetenz im Bereich der sanitärtechnischen Berechnungen.
Mehr als 20.000 Anwender nutzen die Systemlösung aus einer Hand. Insbesondere die Simulation des Zirkulationssystems und des KEMPER Hygienesystems KHS geben dem Planer Sicherheit in der Planung komplexer Anlagen.
Seit Januar 2010 ist die Dendrit Haustechnik-Software GmbH ein Tochterunternehmen der KEMPER-Gruppe. Mit diesem Zusammenschluss wurde die effiziente Zusammenarbeit der letzten Jahre gesteigert und es werden zukünftig gemeinsam weitere ehrgeizige Ziele umgesetzt.
Starke Partner
Die langjährige Zusammenarbeit mit Industriepartnern, Hochschulen und Experten aus der Wissenschaft stellt eine fachlich einwandfreie und vorausschauende Produktentwicklung sicher. Sieben leistungsstarke, international bekannte Unternehmen der Sanitär- und Haustechnik schließen sich in einem Verbund zusammen, um Planungen ganzheitlich, kompetent und sicher zu gewährleisten. Alle beteiligten Unternehmen verfügen über einzigartige Produktkompetenz, starke Markenpräsenz und Innovationskraft. Die Produkte werden durch STUDIO miteinander verbunden, mit dem Ergebnis, dass eine durchgängige Planung einer hydraulischen Anlage vollständig abgebildet werden kann. Die ständige Weiterentwicklung und die fachlich einwandfreie Umsetzung der normativen Änderungen werden wissenschaftlich durch die Expertise der Fachhochschule Münster, Fachbereich Energie - Gebäude - Umwelt, begleitet.
Maxime
Der Name Dendrit beinhaltet die Grundidee des grafischen Planungskonzepts. Dendrit (griech.) bedeutet Baum oder Verästelung und bezieht sich damit auf das Strangschema, das Grundlage aller Planungen und Berechnungen haustechnischer Rohrleitungssysteme ist. Mit den erhöhten Anforderungen von Normen und Regelwerken an die haustechnische Planung wird ein erheblicher Planungsaufwand gefordert.
Diesen Aufwand für den Fachplaner so gering wie möglich zu halten, ist das Bestreben der Dendrit-Entwickler und Ingenieure.